Canyoning sec, au lait et extrême

Nach langem Kampf mit dem Vimeo-Uploader habe ich die widerspenstige Technik besiegt und darf nun stolz ein neues Werk aus der Flötenfrosch-Bewegtbild-Produktion präsentieren.

Es ist ein kleiner Dreiteiler, der in der ersten Episode die Mainmorte-Tour zeigt. Es ist ein trockener Canyon, den ich zwar schon gefühlte 175 mal gegangen bin, auch bei Nacht und bei Starkregen, den ich aber so liebe, dass ich da jedes Mal reingehe, wenn ich zufällig in der Nähe bin.

Zweite Episode: Der Estéron. Seine Canyons können recht schön sein. Wenn das Wasser nicht so trübe ist, wie es in diesen Tagen war.

Dritte Episode: Das Flötenfrosch-Team im Roya-Tal. Von dort aus ist es nicht weit in die Mutter aller Jump’n’Run-Canyons: Die Maglia. Und auch die kleine Schwester der Maglia ist nicht weit weg. Und weil das Wasser dort so klar war, sind die Frösche gesprungen wie blöd.

Tipp zum Vollgenuss: Auf Vimeo gucken und HD anmachen.

Norwegen: Premiere in grün und blau

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In den letzten drei Wochen bin ich ein bisschen rumgekommen. Ganz im Norden war ich und ganz im Süden Europas. Ich sag ja, das hier wird vielleicht ein Reiseblog. Im Sommer so. Ich starte mal mit Norwegen, das ich zum … Weiterlesen

Verdon im Herbst und ein Dorf im Wasser

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Das Frosch-Team war auf meinen großen Wunsch hin noch mal im Süden unterwegs. Verdon im Herbst, das wollte ich unbedingt mal erleben. Ich denke, dass das nicht das letzte Mal war. Indian Summer am Verdon, hab ich gedacht. Alles bunt, … Weiterlesen

Canyoning im Tessin

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Endlich war das Team Flötenfrosch wieder unterwegs in seinem natürlichen Lebensraum. Der Tessin ist wirklich ein El Dorado für Canyonisten, überall kommt hier das Wasser aus den Wänden, ein Canyon neben dem anderen, einer schöner als der andere. Ein Video. … Weiterlesen

Warum die digitale Welt manchmal echt egal ist

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In der letzten Woche habe ich gemerkt, dass sich Natur und Technik nur bedingt vertragen, wenn der Flötenfrosch auf Tour ist. Sicherlich haben einige, die sich hier im Blog umgeschaut haben, entdeckt, dass ich eine gewisse Vorliebe für einen kleinen … Weiterlesen

Der Verdon ruft. Immer wieder.

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Und hier ist er. Der Eingang dieser Schlucht, die mein Leben verändert hat. Hier geht es vom erst knapp 40 Jahre alten Lac de St. Croix in die Schlucht des Verdon. Grün-türkises Wasser, imposante Wände aus Granit, natürliche Kathedralen aus … Weiterlesen

Was ist das eigentlich für ein Bild?

Was ihr da oben und auf allen möglichen Profilseiten von mir seht, ist eine kleine Kapelle bei Rougon. Das wiederum ist ein klitzekleines Bergdorf am Verdon, dort, wo die Provence in die französischen Meeralpen übergeht. Der Verdon hat sich in vielen Millionen Jahren durch das Gebirge gefräst. Er ist mit Wänden von bis zu 700 Metern die tiefste Schlucht Europas. Rougon liegt auf einem der vielen Berge, die den Verdon und seine Nachbarschluchten umgeben. Autos dürfen nicht in den Ort. Deswegen ist es dort sehr ruhig.

20130602-185007.jpgWenn man in der Crèperie von Rougon sitzt, hat man einen phänomenalen Blick in den Verdon. Früher hatten sie dort, wo jetzt die Küche ist, die Toilette. Man konnte während seines Geschäfts in die Schlucht gucken, eine bessere Aussicht aus einem Klofenster gibt es nicht.

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